Mai 23, 2017 2 min lesen.
Januar 2016
Die Küche ist ein sehr intimer Raum.
Hier werden viele Facetten meiner Gewohnheiten, meines Arbeitsstils, meiner Fähigkeiten, meines Charakters, meines Denkens offenbart.
Und so, wenn Sie in meine Küche eingeladen werden, können Sie folgeren, dass Sie ein guter Freund und kein formeller Bekannter sind, der seine Anwesenheit auf das Wohnzimmer beschränken muss.
Ich bin mir nicht sicher, ob alle Kulturen dem folgen.
Einige, vor allem in kalten Klimazonen in Indien kombinieren das Wohnzimmer, Esszimmer und Küche in einem großen Raum, so dass Wärme aus dem Herd sinnvoll auf alle Bewohner verteilt wird.
Und so ist es mit Häusern in Ladakh.
Und in Wirklichkeit ist es einfach das Natürliche, in der ungetrennten Küche zu sein.
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Hier sind ein paar Bilder von meinen Tagen in einem Dorfhaus, in dem ich mich von Leuten, die so warm wie der Ort kalt sind, sehr wohl fühlen ließ.
Ich besuchte zusammen mit einigen Dorfbewohnern, die in den letzten 3-4 Jahren meine Freunde geworden sind. Wir waren aus Leh angekommen, nachdem wir über 160 Kilometer durch den Himalaya gereist waren, um ein Festival zu besuchen.
Die Feier beinhaltet Verkleiden und Tanzen bis in die frühen Morgenstunden, zu alten Musik und Liedern, die über die Generationen weitergegeben wurden. Aber bevor wir ausgingen, um zu feiern ...
Wir saßen herum und aßen und plauderten über Tassen Tee.
Bald wurde mir süße Angoori Chaang angeboten ... hausgemachten Traubenwein, der zu besonderen Anlässen herausgenommen wird.
Meine Kinder – jetzt alle in ihren Zwanzigern informieren mich, dass sie "Pre-Trinken" nennen – trinken zu Hause, bevor sie zum Feiern gehen! Sie fanden das sehr cool! Endlich etwas, um sie zu beeindrucken!
Der Ofen mit dem Schornstein in einem Nachbarhaus..
Das Zimmer habe ich in dieser Nacht zusammen mit zwei anderen jungen Mädchen aus der Familie geschlafen. Am Morgen stellte ich fest, dass eine der Fensterscheiben hinter dem Vorhang fehlte. Aber die Oktober-Himalaya-Kälte kam nicht in den Raum – vielleicht wegen der Holzwände / Decke und der fehlenden Wind - Tunnel in der Gestaltung des Gebäudes.
Mein Bett und eine Zillion Quilts.
Bin keine 'echte Prinzessin' (ref das Märchen von Hans Christian Andersenwo die Real Prinzessin konnte eine Erbse unter sieben Matratzenschichten nicht tolerieren) also schlief ich so solide wie in meinem eigenen Bett.
Und eine tolle Zeit hatte von allen!
Jm
Okt 2016
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Der Beitrag Zurück ins Home & Hearth der Himalaya Aryan People erschien zuerst auf Der Kunstblog von WOVENSOULS.COM.
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